OFFENER BRIEF
 

Ein Offener Brief wurde am 06.01.2025 auf Retour - Freier Blog für Provenienzforschung veröffentlicht und am 28./29.01.2025 mit allen bis dahin gesammelten über 220 Unterschriften (s. u.) aus Fachkreisen an Politiker:innen auf Landes- und Bundesebene versendet.

Der Offene Brief thematisiert die zentrale gesellschaftspolitische Bedeutung der Provenienzforschung. Eindringlich wird davor gewarnt, dass die systematischen Angriffe der AfD auf ihre Arbeit Teil einer breiteren rechtspopulistischen und rechtsextremen Kulturpolitik sind, die auf eine Verharmlosung bis hin zur Leugnung von Gewalt und Verfolgung im NS-Staat und in kolonialen Kontexten abzielen. Dies beeinträchtigt die in § 5 Abs. 3 des Grundgesetzes festgeschriebene Freiheit von Forschung, Lehre und Wissenschaft, es schadet der Museumsarbeit, kulturellen Debatten und unserer lebendigen, pluralistischen Demokratie.

Provenienzforscher:innen aus allen Disziplinen stellen sich in dem Offenen Brief verbunden und solidarisch gegen die Bedrohung des Populismus und Rechtsextremismus. Sie rufen zu einer Verteidigung der offenen Gesellschaft und pluralen Erinnerungskultur auf und fordern die Bewahrung von diverser Kultur und wissenschaftlichen Erkenntnissen, gegen den gesellschaftlichen Rückfall in nationalistische, rechtsautoritäre Strukturen.

Wortlaut des Offenen Briefes


Offener Brief (deutsche Fassung, PDF)

Open Letter (English version, PDF)


 

Sehr geehrte Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien,
Sehr geehrter Bundesminister für Bildung und Forschung,
Sehr geehrter Bundesminister der Finanzen,
Sehr geehrte Ministerinnen und Minister für Kultur, Kunst, Wissenschaft und Finanzen der Länder,
Sehr geehrte Abgeordnete des Deutschen Bundestags und der Landesparlamente,

wir als Provenienzforscher:innen aus verschiedenen Fachbereichen blicken mit größter Sorge auf den erstarkten Rechtsextremismus und Populismus und die damit einhergehende, bedrohliche Entwicklung des gesellschaftlichen und politischen Klimas. Im Jahr 2024 hat sich die Situation in Deutschland noch einmal enorm verschärft. Wir befürchten einschneidende Konsequenzen dieser politischen Situation auch für den Bereich der Provenienzforschung.


Gesellschaftspolitische Dimension der Provenienzforschung

Die Provenienzforschung befasst sich mit Translokationen vor allem in vier Unrechtskontexten: NS-verfolgungsbedingt entzogenes Kulturgut, kriegsbedingt verlagertes Kulturgut des Zweiten Weltkriegs, Kulturgutentziehungen in der Sowjetischen Besatzungszone und der DDR, sowie mit Kultur- und Sammlungsgut aus kolonialen Kontexten und menschlichen Gebeinen. Die Provenienzforschung stellt Fragen wie:
– Wem gehörten die Objekte, bevor sie in Sammlungen kamen?
– Wann und unter welchen möglicherweise gewaltvollen Bedingungen änderten sich Besitzverhältnisse?
– Welche Grundlagen für Restitutionen ergeben sich daraus?
– Wie können die Gebeine von Ahnen an ihre Nachfahr:innen repatriiert werden, sodass ihre Menschenwürde und ihr Recht auf Totenruhe wiederhergestellt werden können?

Dabei fördert die Provenienzforschung durch kollaboratives Arbeiten, Dokumentation, Transparenz und Vermittlung ein vertiefendes Verständnis und kritisches Bewusstsein sowie eine reflektierte Auseinandersetzung mit der Geschichte von Kriegen, Gewalt (-herrschaften) und Verbrechen. Sie leistet einen wichtigen Beitrag zur Bildung über komplexe zeitgeschichtliche Zusammenhänge und zur Frage des Umgangs mit der Vergangenheit und ihren Kontinuitäten in unserer Gegenwart.


Pauschalangriffe der AfD auf die Provenienzforschung

Die AfD als radikal-nationalistische Partei verweigert sich ganz grundsätzlich einer Provenienzforschung im Sinne eines verantwortungsvoll-reflektierten Umgangs mit den Verbrechen der Vergangenheit. Auf geschichtsrevisionistischen Narrativen wie der sogenannten 'Kollektivschuld' fußend wird die Provenienzforschung von AfD-Vertreter:innen diskreditiert sowie ihre gesellschaftliche, politische und wissenschaftliche Notwendigkeit grundsätzlich in Frage gestellt. (Anmerkung 1, siehe unten) Die AfD diffamiert insbesondere den Ansatz der postkolonialen Provenienzforschung als vorgebliches 'Einfallstor' für die Critical Race Theory, welche in Anlehnung an die US-amerikanische Alt-Right-Bewegung als vermeintlicher 'Rassismus gegen Weiße' umgedeutet wird.(2) Sie bezeichnet diese Ansätze als 'antisemitisch' und fordert in der Konsequenz das vollständige Einstellen von Förderungen.(3) Das ist eine Abwehr- und Entlastungsstrategie der AfD, um den eigenen tiefgreifenden Antisemitismus zu verschleiern, der sich auch in der Ablehnung von Restitutionsbemühungen an Nachfahr:innen jüdischer Verfolgter äußert.(4)

Die prekären Arbeitsbedingungen in der Provenienzforschung werden von AfD-Vertreter:innen gezielt instrumentalisiert, um die Forschung als nicht zu bewältigende Aufgabe darzustellen und damit gleichzeitig die fachliche Qualität der Forschungsergebnisse anzuzweifeln. Zugleich schürt die AfD irrationale Ängste vor einem "Ausverkauf"(5) der Museen. In öffentlichen Fachgesprächen, Anfragen und Parteiprogrammen vergiftet die AfD den Diskurs durch offen diskriminierende Sprache, rassistische Narrative und offene Provokationen: 2022 forderte sie etwa die Einrichtung einer 'Kommission zum Umgang mit kolonialem Kulturgut', die nach Gustav Nachtigal benannt werden solle, einem kolonialen Akteur, der eine Schlüsselrolle bei der Errichtung der deutschen Kolonialherrschaft im heutigen Togo, Kamerun und Namibia spielte.(6)

Diesen Pauschalangriff auf die Provenienzforschung – teils indirekt, teils erschreckend eindeutig – sehen wir klar als Element einer breiteren neurechten Kulturpolitik: Diese zeichnet sich durch einen selektiven, verklärenden Bezug auf bestimmte Aspekte der deutschen Geschichte aus – etwa ein auf das Leiden der deutschen Bevölkerung gerichtetes Gedenken – und zielt in ihrer Konsequenz auf eine radikale Umdeutung beziehungsweise Ausblendung, Verharmlosung und Leugnung kolonialer Gewalt und nationalsozialistischer Verfolgung. Außerhalb des parlamentarischen Rahmens vertreten AfD-Kader zudem teils eine offene Kolonialapologie und verknüpfen diese mit migrations-, entwicklungs- und außenpolitischen Forderungen der Partei.


Unmittelbare Bedrohungen für die Provenienzforschung

Aus Statements, Anträgen und Anfragen der AfD geht klar hervor, dass sie Mittel im Bereich der Provenienzforschung drastisch kürzen oder ganz streichen will. Bereits jetzt attackieren ihre Abgeordneten auf Bundes- und Landesebene, in Kreistagen und Stadträten Institutionen, Projekte, Publikationen und Ausstellungen mit Bezug zur Provenienzforschung. Das Agieren der AfD, die einen "Schlussstrich"(7) unter die Auseinandersetzung mit den NS-Verbrechen fordert, dient anderen rechtsextremen Akteur:innen als Nährboden, wie politisch motivierte Angriffe auf Gedenkstätten und Museen sowie Übergriffe auf Museumsmitarbeitende zeigen.(8) Kulturakteur:innen werden gezielt eingeschüchtert, um sie in der Folge in die Selbstzensur oder aus den Institutionen heraus zu drängen. Viele Provenienzforscher:innen sind an das Neutralitätsgebot ihrer Institutionen gebunden. Das führt häufig zum Vermeiden einer Positionierung gegen ideologisch motivierte Angriffe und die beschriebenen Bedrohungen. Wissenschaftsfreiheit und Demokratie hängen jedoch davon ab, dass sie gelebt und verteidigt werden können!

All das genannte beeinträchtigt die in § 5 Abs. 3 des Grundgesetzes festgeschriebene Freiheit von Forschung, Lehre und Wissenschaft, schadet der Museumsarbeit, kulturellen Debatten und unserer lebendigen, pluralistischen Demokratie. Es steht in harschem Gegensatz zu unserem Einsatz für verantwortungsvolle, reflektierte und methodisch gründliche Forschung.

Wir möchten in diesem Zuge auch daran erinnern: Provenienzforschung besitzt einen politischen Auftrag! Auf der Grundlage der 1998 verabschiedeten Washingtoner Prinzipien haben sich Bund, Länder und kommunale Spitzenverbände 1999 in der Gemeinsamen Erklärung klar dazu bekannt, NS-verfolgungsbedingt entzogene Kulturgüter zu restituieren bzw. andere "gerechte und faire Lösungen" zu finden. Die moralische und politische Verbindlichkeit dieser Selbstverpflichtung darf durch den Rechtsruck nicht in Frage gestellt werden!


Wir fordern: Die Politik muss handeln!

Wir brauchen eine gefestigte, von allen demokratischen Parteien geschützte Position, um den Angriffen der AfD auf unsere Arbeit und den gesamten Kultur- und Wissenschaftsbetrieb begegnen zu können. Für eine Stärkung und nachhaltige Stabilisierung der Provenienzforschung sind ausreichende Finanzmittel für Forschungsprojekte und entfristete Stellen nötig. Mittel- und langfristig angelegte Forschung ist auf Planungssicherheit angewiesen: Das bedeutet, dass ihre Finanzierung und Ausrichtung nicht durch die Veränderung der politischen Lage gefährdet sein dürfen.

Wir benötigen expliziten und wirksamen Schutz vor politisch motivierten Angriffen.


Unsere Haltung

Die Provenienzforschung macht historisches und andauerndes Unrecht sichtbar, sie ist eine Form des Gedenkens und der aktiven Ausgestaltung des pluralistischen Erinnerns. Sie verkörpert somit die Komplexität unserer Gesellschaft. Die Provenienzforschung stellt auch eine Würdigung der Errungenschaften von Nachfahr:innen, zivilgesellschaftlichen und wissenschaftlichen Akteur:innen, von Jurist:innen, Archivar:innen und all jenen dar, die sich für die Rückverfolgung, Dokumentation von und den Umgang mit Kunst- und Kulturgutverlagerungen eingesetzt haben und weiterhin einsetzen.

Es ist essenziell für die Erinnerungslandschaft unserer Gesellschaft, dass die Provenienzforschung weiterhin dazu beiträgt, die oft vergessenen Geschichten von Menschen, ihren Leidens- und Lebenswegen und Kämpfen zu erzählen. Sie eröffnen Debatten, die die Komplexität unseres Zusammenlebens widerspiegeln und erweitern. Diese Arbeit ist noch lange nicht beendet und unsere vielschichtige Gegenwart fügt immer weitere Perspektiven hinzu, die sie bereichern.

Wir sprechen als Forscher:innen aus verschiedenen Disziplinen, die sich verbunden und solidarisch gegen die Bedrohung des Populismus und Rechtsextremismus stellen.

Wir rufen zu einer Verteidigung der offenen Gesellschaft und pluralen Erinnerungskultur auf und fordern die Bewahrung von diverser Kultur und wissenschaftlichen Erkenntnissen gegen den gesellschaftlichen Rückfall in nationalistische, rechtsautoritäre Strukturen.

 

Mit dringlichem Gruß

 

Die Verfasserinnen: Fenya Almstadt, Emilia Krellmann, Leonie Maurer, Julia Reich, Anna-Jo Weier 

und über 220 weitere Erstunterzeichnerinnen und Erstunterzeichner im Januar 2025

 

Anmerkungen

(1) Vgl. Reschke, Robin: Welches Verhältnis hat die AfD zur Provenienzforschung? Eine Analyse am Beispiel einer Großen Anfrage der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag, in Retour, 2020.
(2) Vgl. Programm der AfD zur Bundestagswahl 2021 S. 161. Ein in den US-amerikanischen Rechtswissenschaften der 1970er Jahre entstandener interdisziplinärer Theorieansatz, welcher davon ausgeht, dass Rassismus ein historisch gewachsener und strukturell verankerter Teil der gesellschaftlichen Ordnung ist.
(3) Vgl. Antrag der AfD: Antisemitismus an der Wurzel bekämpfen - Die Bundesmittel für das Sonderprogramm Globaler Süden zur Aufarbeitung der postkolonialistischen Ideologie einsetzen, Drucksache 20/12091, 20. Wahlperiode 02.07.2024
sowie Antrag der AfD: Deutsche Identität verteidigen - Kulturpolitik grundsätzlich neu ausrichten, Drucksache 20/5226, 20. Wahlperiode 17.01.2023.
(4) Vgl. Deutscher Bundestag, Parlamentsnachrichten, Kultur und Medien Ausschuss hib 1183/2019.
(5) Marc Jongen (AfD) in Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 83. Sitzung Berlin, Donnerstag, den 21. Februar 2019, S. 9777f.
(6) Vgl. Antrag der AfD: Einrichtung einer unabhängigen Beratenden Gustav-Nachtigal-Kommission für Kulturgut aus kolonialem Kontext, Drucksache 20/3696 20. Wahlperiode 28.09.2022.
(7) In einer repräsentativen Umfrage sprachen sich 2020 fast drei Viertel der AfD-Anhänger:innen für einen 'Schlussstrich' aus, vgl. infratest dimap: 75. Jahrestag der Befreiung von Auschwitz, Erhebungszeitraum 14.-16.01.2020.
(8) Der Verein Netzwerk Haltung berät und unterstützt Museen und deren Mitarbeitende, die sich politisch motivierten Übergriffen ausgesetzt sehen und erfasst politisch motivierte Einflussnahmen.

272 Unterzeichnerinnen und Unterzeichner  

 

Stand: 29.09.2025
 

 

Elias Aguigah

Malena Alderete (Landesmuseum Württemberg, Stuttgart)

Fenya Almstadt

Gabriele Anderl 

Ulrike Andres (Bauhaus-Archiv / Museum für Gestaltung)

Antonia-Luise Arntzen 

Stefanie Bach 

Tanja Baensch

Andrea Bambi

Marlena Barnstorf-Brandes

Stella Baßenhoff

Nadine Bauer

Bianca Baumann (Institut für Ethnologie und Afrikastudien, Johannes Gutenberg-Universität, Mainz)

Stéphanie Baumewerd

Vera Benter

Sara Biever (Staatliche Museen zu Berlin)

James Bindenagel (US-Sonderbotschafter fuer Holocaust Fragen (1999-2002); Universitaet Bonn)

Sarah Bock

Sophia Bokop (Staatliche Museen zu Berlin) 

Patrick Bormann

Isabella Bozsa

Anna-Maria Brandstetter (Mainz)

Kevin Breß

Christina Brinkmann

Nadja Brzezina

Felix Brönner

André Luiz R. F. Burmann

Monika Buttgereit

Alice Cazzola (Universität Heidelberg)

Isabelle Christiani

Volker Cirsovius

Charlotte Cremer

Jamie Dau

Julianne de Sousa

Mathias Deinert

Britta Denzin (Bauhaus-Archiv / Museum für Gestaltung Berlin)

Carl Deußen (Universität Amsterdam)

Adrian Djukić

Anja Ebert

Sibylle Ehringhaus

Amira Eistert

Emma Eßbach (Museum Burg Ranis)

Julia Eßl (Albertina, Wien / Kommission für Provenienzforschung)

Franziska Eschenbach

Ella Falldorf

Thomas Fanghänel (Naturkundemuseum Altenburg)

Anika Fernandes da Costa

Christine Fischer

Alexander Fischer (Meeraner Museen)

Sophia Florineth (Kunsthaus Zürich)

Larissa Förster

Ambra Frank

Eva Frenzen

Birthe-Elisabeth Freymann

Lina Frubrich (Stadtgeschichtliches Museum Leipzig)

Sarah Fründt

Thomas Fues (Blog "dekolonial-erinnern.de")

Christian Fuhrmeister

Elisabeth Furtwängler

Olaf Geerken

Georg Gerleigner

Estelle Gottlob-Linke

Noam Gramlich

Katinka Gratzer-Baumgärtner (Österreichische Galerie Belvedere, Wien)

Anke Gröner (Oberhausmuseum Passau)

Sören Groß

Jasmin Günther

Christoph Gürich

Anna Gürteler

Sven Haase (Staatliche Museen zu Berlin)

Lisa Hackmann (Staatliche Museen zu Berlin)

Michaela Haibl

Nora Halfbrodt

Tessa Hamann

Alma Hannig (Universität Bonn)

Louisa Hartmann

Ute Haug (Hamburger Kunsthalle)

Susanne Hehenberger

Sheila Heidt

Juliane Heinze (Staatliche Kunstsammlungen Dresden)

Joris Corin Heyder

Clara Himmelheber

Anne-Kathrin Hinz (Universität Bonn)

Richard Hölzl

Charlotte Hoes

Kerstin Holme

Christine Howald (Staatliche Museen zu Berlin)

Regina Huber (Bauhaus-Archiv / Museum für Gestaltung)

Jutta Huege

Marie Huege

Fabienne Huguenin

Katharina Hüls-Valenti (Johannes Gutenberg-Universität Mainz)

Jan Hüsgen

Lubava Illyenko (Augsburg Universität)

Mike Jessat (Naturkundemuseum Altenburg)

Darja Jesse

Martin Jonas

Dr. Christiane Jungklaus

Iris Kaebelmann

Richard Kaldenhoff

Marlen Katz

Elisabeth Katzy (Berlin)

Karla Kelle

Lisa Kern

Susanne Kiel (Deutsches Schifffahrtsmuseum)

Sarah Kinzel (Lindenau-Museum Altenburg)

Kathrin Kleibl (Barkenhoff/Heinrich-Vogeler-Museum)

Christian Klösch

Friederike Klose (Stadtgeschichtliches Museum Spandau)

Sina Knopf

Linda Knop

André Koch (Museum Koenig Bonn)

Jana Kocourek

Romy Köhler (PAESE 3.0 / Leuphana Universität)

Viola König

Mira Kontarsky

Isgard Kracht

Malika Kraamer

Juliane Kraske

Emilia Krellmann

Viktoria Krieger

Fine Kugler

Eva Künkler

Konradin Kunze

Ilja Labischinski (Staatliche Museen zu Berlin)

Henriette Lavaulx-Vrécourt (Ethnologisches Museum Berlin)

Yann LeGall (Technische Universität Berlin)

Ronny Licht (Friedenstein Stiftung Gotha)

Lore Liebscher

Sarah-Mae Lieverse

Adrian Linder (Universität Bern)

Katja Lindenau

Johanne Lisewski (Buchheim Museum)

Sven Littgen (Deutsches Klingenmuseum Solingen)

Fabrice Lontke (Freie Universität Berlin)

Maria Looks (Museum Europäischer Kulturen)

Sina Lorbeer Klausnitz

Marianne Lose (Lindenau-Museum Altenburg)

Monika Löscher (Kunsthistorisches Museum / Kommission für Provenienzforschung)

Lisa Ludwig

Gilbert Lupfer

Alina Mack

Catarina Madruga

Martin Malewski (Rautenstrauch-Joest-Museum, Köln)

Patrick Oskar Mangelsdorff (Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn)

Maria Mann

Anja Matsuda

Anna Mattern

Leonie Maurer

Franziska May (Staatliche Museen zu Berlin)

Monika Mayer (Österreichische Galerie Belvedere, Wien)

Andreas Mehler (Arnold-Bergstraesser-Institut, Freiburg)

Léontine Meijer-van Mensch (Direktorin Museum Rotterdam)

Doreen Mende

Carina Merseburger

Miriam Olivia Merz

Iris Metje

Susanne Meyer-Abich

Heidrun Mezger

Kathrin Michel (Universität Bonn)

Gerhard Milchram (Wien Museum)

Shammua Maria Mohr

Angelika Müller

Lars Müller (Staatsbibliothek zu Berlin)

Martin Nadarzinski

Marlene Nagel (Humboldt-Universität zu Berlin)

Freya Nagelsmann

Ringo Narewski

Josefine Neef

Nathalie Neumann

Andrea Nicklisch

Friederike Nitz (Bauhaus-Archiv/Museum für Gestaltung)

Angelika Noa

Daniel Noa

Miriam Noa

Anneke Nolte

Karolina Novinšćak Kölker

Alize Nowack

Katharina Nowak

Sina Oelrich

Evin Oettingshausen

Tina Oppermann

Layla Pankratz

Susanna Partsch

Greta Paulsen

Ingrid Pérez de Laborda

Sebastian Peters

Tanja Pirsig-Marshall (LWL-Museum für Kunst und Kultur, Münster)

Laura M. Pontes

Hansjörg Pötzsch

Corinna Alexandra Rader (Bauhaus-Archiv / Museum für Gestaltung Berlin)

Maria Radke

Maike Rahe

Julia Reich (München)

Jana C. Reimer (MARKK Hamburg)

Regina Reisinger

Robin Reschke (SLUB Dresden)

Brigitte Reuter (Kunsthalle Bremen)

Katja Reuter

Julia Richard (Staatliche Museen zu Berlin)

Andrea Richter (Kunsthaus Zürich)

Ricarda Rivoir

Susanne Rodemeier (Religionskundliche Sammlung an der Philipps-Universität Marburg)

Tessa Friederike Rosebrock (Kunstmuseum Basel)

Dana Rostek

Adrian Ruda (Technische Universität Dortmund)

Luisa Runden

Liane Rybczyk

Ulrike Saß (Museum der bildenden Künste Leipzig)

Marie Schäfer

Carolin Schäfer (Schlossmuseum Sondershausen)

Sophie Schasiepen

Stefanie Schien

Maike Schimanowski

Antonia Schmidt (Museen Stade)

Tanja Schmidt

Veronika Schmidt

Madeleine Schneider (Technische Universität Berlin)

Markus Scholz

Feng Schöneweiß (Kunsthistorisches Institut in Florenz – Max-Planck-Institut)

Florian Schönfuß (Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn)

Elisabeth Schönthal

Lena Schüller

Hans-Peter Schuster

Marion Schwehr

Friederike Schwelle

Stéphanie Schwill (Levarte GmbH)

Floria Segieth-Wuelfert

Nina Senger

Anna Sexton

Feline Sextroh

Joachim Sieber (Vorstandspräsident Schweizerischer Arbeitskreis Provenienzforschung)

Julia von Sigsfeld (Staatliche Museen zu Berlin)

Nanette Snoep (Rautenstrauch-Joest Museum – Köln)

Mareike Späth

Markus Speidel

Birgit Sporleder (Staatliche Museen zu Berlin)

Annabelle Springer

Carsten Stark

Hannah Steinmetz

Noah Steubesand

Rachel Steubesand

Holger Stoecker (Universität Göttingen)

Hanna Strzoda (Staatliche Museen zu Berlin)

Aleksandra Surkova

Sonja Tautz (Bauhaus-Archiv / Museum für Gestaltung Berlin)

Christine Tauber

Nana Tazuke-Steiniger (Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf)

Meike Paula Thar

Amir Theilhaber

Elisabeth Tietmeyer (Museum Europäischer Kulturen, Berlin)

Esther Tisa Francini (Museum Rietberg Zürich)

Mai Lin Tjoa-Bonatz

Beo Tomek (Akademie der Bildenden Künste München)

Elke Traxel

Justine Tutmann

Annika Vosseler

Hans Jörg Wangner

Lucy Wasensteiner (Universität Bonn)

Hannah-Lea Wasserfuhr

Kristin Weber-Sinn (Staatliche Museen zu Berlin)

Anna-Jo Weier (Technische Universität Berlin)

Ellen Wendel (ULB Darmstadt)

Matthias Weniger

Nina Wettern

Anna Wickes-Neira

Jakob Wigand (Universität Hamburg)

Petra Winter (Staatliche Museen zu Berlin)

Sabine Wohlfarth (GRASSI Museum für Völkerkunde zu Leipzig (SKD))

Samira Yildirim

Christoph Zuschlag (Universität Bonn)

Judith Zweck




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